UpSpace bringt eine Gruppe von Partnern zusammen — Schulen, NGOs und ein IT-Unternehmen — aus vier europäischen Ländern. Diese Struktur spiegelt sowohl geografische Vielfalt als auch eine Mischung aus praktischer, pädagogischer und technischer Expertise wider. Das Konsortium ist darauf ausgelegt, starke Bildungsinhalte zu entwickeln und sicherzustellen, dass diese in Schulsystemen und nationalen Kontexten erprobt, umgesetzt und nachhaltig verankert werden.
Die Partnerschaft kombiniert:
- Schulen, die sich mit Umwelt-, kreativen und interdisziplinären Lernansätzen beschäftigen
- Nichtregierungsorganisationen mit Erfahrung in Bildungsinnovation, Nachhaltigkeit und Inklusion
- Ein IT-Unternehmen, das auf den Aufbau digitaler Plattformen und die Kommunikation für EU-Projekte spezialisiert ist
Gemeinsam sorgen wir als Partner dafür, dass das Projekt praxisnah, inklusiv und technisch innovativ ist. Wir bringen Lehrer, Schüler, lokale Gemeinschaften und digitale Werkzeuge zusammen und schaffen einen gemeinsamen Bildungsraum, sowohl online als auch offline, im Klassenzimmer und darüber hinaus.
Partner im Konsortium
1. CESIE (Italien) – Projektkoordinator
Eine etablierte gemeinnützige Organisation mit Sitz in Palermo, CESIE koordiniert das UpSpace-Projekt und bringt umfangreiche Erfahrung in der Verwaltung von EU-Bildungs- und Nachhaltigkeitsprojekten mit. Es leitet WP1 (Projektmanagement) und WP4 (Integration der SDGs in die Bildung) und sorgt für die strategische und pädagogische Kohärenz des Projekts.
2. Appworks DOO (Serbien)
Ein IT- und Digital-Kommunikationsunternehmen mit Erfahrung in EU-Projektplattformen und App-Entwicklung. Appworks leitet WP5 (Kommunikation und Nachhaltigkeit), entwickelt die E-Learning-Plattform, gestaltet die visuelle Identität des Projekts und unterstützt die technische Umsetzung.
3. Stimmuli for Social Change (Griechenland)
Eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Thessaloniki, die sich auf Bildungsinnovation und partizipative Methoden wie Design Thinking konzentriert. Stimmuli leitet WP2 und trägt zur Mitgestaltung und Erprobung des zukunftsorientierten Curriculums für Schüler bei.
4. Blended Learning Institutions Cooperative (blinc eG, Deutschland)
Eine interdisziplinäre Genossenschaft aus Göttingen, die sich auf kompetenzorientiertes Lernen, Validierung und nachhaltigkeitsorientierte Bildung spezialisiert hat. Sie leitet WP3 (Umsetzung von Upcycling-Workshops und Stadtentwicklungslaboren) und stellt die Methodik für Kompetenznachverfolgung bereit.
5. Istituto D’Istruzione Superiore Einaudi Pareto (Italien)
Eine technische und berufliche Sekundarschule in Palermo mit starkem Fokus auf IKT, Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung. Die Schule trägt zur Erprobung sowohl des Lehrer- als auch des Schülercurriculums bei und unterstützt die lokale Verbreitung und die Abschlussveranstaltung in Italien.
6. Mihailo Petrović Alas Schule (Serbien)
Eine Sekundarschule in Belgrad, bekannt für die Schaffung einer kooperativen und inklusiven Umgebung. Sie trägt zur Erprobung von Lernaktivitäten, zur Einbindung lokaler Interessengruppen und zur nationalen Verbreitung bei.
7. 5. Gymnasium Thessaloniki (Griechenland)
Eine Sekundarschule mit langer Tradition in Umwelt- und Menschenrechtsbildung. Die Schule spielt eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung schulischer Aktivitäten und trägt zur Mobilisierung von Lehrern und Schülern für den griechischen Pilotversuch bei.
8. Förderverein RUZ Reinhausen e.V. (Deutschland)
Ein Umweltbildungszentrum mit Sitz in Gleichen-Reinhausen, das über 25 Jahre Erfahrung im nachhaltigen und naturbasierten Lernen verfügt. Es unterstützt die Umsetzung von Schülerprojekten und Umweltworkshops in Deutschland.